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Madagascar



Ankunft im Hochland Madagascars in der Hauptstadt Antananarivo. Die Kurzform von dieser Bergstadt ist "Tana". Wir übernachteten im Rova Hotel.

Am nächsten Tag reisten wir weiter nach Andasibe, vorbei an Reis- und Manjockfeldern, an Eukalyptusplantagen (für Export und Holzkohleherstellung) und an vielen kleinen Ziegeleien. Als erstes bummelten wir durch die Reptilienfarm in Marozevo. Neben Chamäleons konnte man Geckos, Frösche und Schlangen bestaunen.




Mausmaki (nachtaktiv)
Andasibe


Vor dem Abendessen stand eine Nachtpirsch auf dem Reiseplan. So bekamen wir die Gelegenheit Mausmakis und nachtaktive Chamäleons zu beobachten.

Am nächsten Morgen fuhren wir zum "PARC NATIONAL DE MANTADIA" -  ein Primärwald.

Wir beobachteten mit unserem Guide verschiedene Lemuren, Reptilien und Vögel und staunten über die riesigen urzeitlichen Gewächse.


Indris beim Kuscheln



Goldsifaka


Am Nachmittag ging es weiter zum privaten Vakona-Reservat - einer   Lemuren-Insel. Hier wohnen vor allem geschützte Arten in freier Natur.


... ein vom Aussterben bedrohter Bambus-Lemur


... auf der Lemuren-Insel (privates Schutzgebiet)





... wer will mit?


Reptilienfarm am Rande vom Parc National de MANTADIA


Plattschwanzgecko


Witwenpfeifgans / the white-face whistling duck / la dendrocigna facciabianca


Häuser ehemaliger Bahnarbeiter am Bahnhof von ANDASIBE
Andasibe -> Antsirabe

Auf dem Weg nach Antsirabe besuchten wir einen Sekundärwald den Analamazoatra Forest.

Hier kann man, mit ein bisschen Glück, hoch oben in den Baumwipfeln verschiedene Lemuren-Arten beobachten.


Natürlich gibt es auch Spinnen, Käfer, Falter und verschiedene Vogelarten.



großer tagaktiver Gecko / Madagascar giant day gecko
Besuch der

Ferronnerie D' Art

Violette & Dieudonné

 

In dieser Manufaktur fertigt man aus Blechabfällen sehr schöne Dekoartikel.

Wie uns unser Reiseorganisator Nesy erzählte, werden hier obdachlose Kinder aufgenommen. Sie bekommen Kost & Logie, Schulbildung und eine handwerkliche Ausbildung.

Der Bau eines Gymnasiums ist bereits geplant. Das Projekt wird durch Spenden und den Verkauf der in der Werkstatt entstandenen Kunstgegenstände finanziert.

Schade, dass diese Werkstatt zu weit entfernt ist und der Koffer zu klein war. Ein wunderschöner Baobab musste trotzdem mit.


Art Galerie - kunstvoll hergestellte Baobabs



... von nun an ging es mit unserem Fahrer Tahina off road über die Insel


... eine Toten-Umbettungs-Zeremonie

Am späten Abend kamen wir in einem wunderschönen französisch geführten Hotel an - das Les Chambres du Voyageur




... im Garten der kleinen Hotel-Anlage fühlen sich Eisvögel besonders wohl


Ein langer Tag im Auto - der Weg von ANTSIRABE zur Küstenstadt MORONDAVA


... auf der Durchreise - ein kleiner Ort namens Betafo
... Terassenfelder



Mensch und Zebu bei der Arbeit (kurz vor Antohobe)


... Dorfalltag in der Ortschaft Mandoto



... schnell die Bleche gerückt und schon ging es drüber


Goldsucher in Madagascar


... endlich Mittagspause im Schatten von Mangobäumen am Rande von MIANDRIVAZO


weite Wege ohne Schuhe und trotzdem so grazil


... saftig grüne Reisfelder



Sonnenuntergang bei MAHABO


nächtliche Ankunft in MORONDAVA, an der Straße von Mosambique
(auch Mosambique Channel) mit kurzem Strandbesuch


Baobab-Allee


... die Blüten des Baobab







Giraffenhals-Käfer


schöne Schmetterlinge



Pfirsischblüten


einer der Regenwälder









Blühender Elefantenfuß im Isalo Nationalpark






... auf der Insel St. Marie




... ein Naturpool im Norden der Insel





Katrin Dobroschke, letzte Aktualisierung am 16. Februar 2022