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Bella Italia 2017

... einmal Rom und zurück

und das Ganze mit dem Auto. Wir planten drei Wochen für die Reise ein, reservierten an den Orten, die wir uns anschauen wollten, Hotels oder Pensionen und buchten im Vorfeld Eintrittskarten. So konnte der Urlaub ganz entspannt beginnen.

Einge Vignette für Oesterreich, so wie aktuelles Kartenmaterial in Papierform und digital, half uns bei der Navigation.




Anreise mit Übernachtung beim Ochsenwirt

Hier erwartete uns ein schönes Hotel mit urigem Zimmer und guter Verpflegung. Kurz nach der Ankunft in Oberaudorf wanderten wir noch bis zum Hochecker Lift und ließen den Nachmittag mit einer tollen Aussicht ausklingen.



Weiterreise bis Lido di Camaiore mit Boxenstop am Museo Enzo Ferrari in Modena










Lido di Camaiore


... Strand mit Seebrücke









Das Hotel Europa

... ein wunderschönes Hotel ganz in der Nähe vom Strand, mit nettem Personal, einem kleinen Pool, einer gemütlichen Bar, die wir gern am Abend nutzten und einem reichhaltigen Frühstück.

Wir staunten immer wieder, wie sie es schafften auf der kleinen Parkfläche die Autos der Gäste schrammenfrei umzuparken.
... nach zwei Übernachtungen ging es weiter nach

Livorno
mit anschließendem Ausflug nach Pisa











Das Gefühl beim Auf- und Abstieg war schon eigenartig. Man meint im Inneren der Turm sei gerade und trotzdem kippt man beim Laufen zur Seite, als  wären Magnete in den Wänden.



Wir übernachteten hoch oben in Montenero im Hotel la Vedetta.

Die Straßen waren steil, kurvenreich und eng. Dafür wurden wir mit einer wunderschönen Aussicht belohnt.

Gleich nebenan die Kirche ...

"Santuario della Madonna delle Grazie di Montenero"

... was ich  übersetzen würde als "Heiligtum oder Wallfahrtskirche der Gebete der Madonna von Montenero"
.





... unserer nächstes Ziel ist - dieses Mal für mehrere Tage - Piombino - Elba










Elba, Portoferraio (im Norden der Insel)





Wir besuchten das Museo Nationale delle Residenze Napoleoniche - Palazzina dei Mulini und Villa di San Martino, Forte Falcone, fuhren nach Marciana Marina und "kletterten" mit der Korbseilbahn auf den Gipfel von Marciana - Monte Capanne, genossen die Aussicht bei St. Andrea und Punta del Timone und kühlten uns am Spiaggia Fetovaia im himmelblauen Wasser gründlich ab.

Rechts oben - der Blick von unserer wunderschönen Pension aus - Albergo Le Briciole - geführt von einer sehr netten Familie. Ein kleiner Strand zu erreichen unterhalb der Straße und Parkplätze entlang der Straße sind inklusive.










Mittagspause am Porto Santo Stefano



Auf dem Weg nach Rom besuchten wir "Il Giardino dei Tarocchi" Niki de Saint  Phalle.


Hier ein Ausschnitt aus der Homepage von toskavista.de ...

Der phantastisch gestaltete Skulpturengarten der Künstlerin Niki de Saint Phalle bezaubert nicht nur kunstinteressierte Erwachsene sondern zieht auch Kinder und Jugendliche in seinen Bann.

Die in Frankreich geborene und im Jahr 2002 verstorbene Künstlerin begann mit dem Entwurf des Tarotgartens in den späten 70er Jahren, 1998
wurde dieser eröffnet.

Il Giardino dei Tarocchi








Rom - die Stadt der Antike

... mit ein paar Wohnhäusern dazwischen. Egal, um welche Häuserecke man schaut - Kirchen, Brunnen, Obeliske oder andere Sehenswürdigkeiten.

Obelix würde sagen: "... die spinnen, die Römer!"  :-)


Wir waren sechs Tage in Rom, haben aber nur einen Bruchteil von Allem    gesehen.



Unsere Unterkunft für diese Zeit war ein netter Bungalow im Camping Village Roma. In die Innenstadt fuhren wir mit Bus und der U-Bahn. Die Haltesstelle
vom Bus war direkt vor dem Camping Village.


Hier ein paar Fotos von Rom ...




unser Bungalow




der Trevi-Bunnen bei Nacht - Fontana di Trevi





... der Blick vom Petersdom auf die Vatikanischen Gärten - Basilika di San Pietro, Giardini Vaticani; wir schauten uns ebenso die Vatikanischen
    Museen und die Sixtinsche Kapelle - Cappella Sistina an.

und  ein nächtlicher Blick auf Trajans Column - Colonna Traiana, Chiesa Nome di Maria und die berühmte römische Gladiatorenarena
   das Kolosseum - Colosseo.









Das antike ...

Ostia

(diese Homepage gibt es in DE / IT / EN / ES / FR)



... oder auch Ostia Antica ist am Tiber gelegen und welches wahrscheinlich schon in der Zeitrechnung v.Chr. erbaut wurde.

  
Auf der  Jahrhunderte alten Straße, die durch eine längst nicht mehr bewohnte Stadt führt, kann man mit einem Audioguide vieles entdecken.

 
Es gab mehrere durch Keller beheizte und mit Fußbodenmosaik verzierte    Thermen, Sportplätze, Handelsplätze und -Geschäfte, Brunnen, eine Mühle und Bäckerei, eine Feuerwehrkaserne, ein Theater und natürlich auch Wohnhäuser und kleine Garküchen.








Mittagspause in

  San Gimignano

(diese Homepage gibt es in EN / IT)
  
   Das historische Zentrum dieser mittelalterlichen Stadt wurde zum UNESCO
   Weltkulturerbe ernannt.

 

Wir besuchten den Palazzo del Popolo (1289-98) und kletterten auf den    höchsten und einzig begehbaren Turm der Stadt, den Torre Grossa (54m).

Die Aussicht über Stadt und Land war toll.


... natürlich wurde auch in jeder Stadt das Italienische Grundnahrungsmittel
verkostet - Il Gelato
                                                              





... und dann ging es weiter nach Florenz, oder auf Italienisch - Firenze



... die Brücke über dem Fluss "Arno" Ponte Vecchio  (die alte Brücke) - mit einem Juwelier am anderen




... Blick auf Florenz vom Kloster San Miniato al Monte


B&B Firenze Lorenzo&Lorenzo

Bett & Frühstück mal ganz anders; sehr schön gelegen am Stadtzentrum



Cattedrale di Santa Maria del Fiore auf dem Piazza del Duomo




die Decke der Battistero di San Giovanni (Taufkirche)




das ist nur eine der unzähligen Deckenmalereien in den Uffizien



... eine gigantische Kunstsammlung Florentiner Meisterwerke





Venedig

   
(ital. Venezia) und seine Lagune stehen seit 1987 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.

    
Ein Muss in Venedig sind seine Sehenswürdigkeiten, wie ...
der Markus-Dom,
der Dogenpalast und die Seufzerbrücke,
die Rialtobrücke und ganz besonders
das Teatro la fenice (Theater des Feuervogels)
    
    
... um nur einige zu nennen.







Dogen-Palast


Rialto-Brücke


Teatre la fenice




Es loht sich ein Ausflug nach Murano wegen seiner Glasbläserkunst.




Auf Burano verdienten die Männer ihr Geld mit der Fischerei und die Frauen vom 16. - 18. Jahrhundert mit der Spitzenstickerei.




Letzter Stop mit Übernachtung in Bad Füssigen. Dort ent
spannten wir die müden Glieder von der langen Fahrt im Auto in der Europa-Therme.





Arrivederci Italia - es war ein toller Urlaub




©
Katrin Dobroschke , letzte Aktualisierung am 16. Februar 2022