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Beginnen wir mit dem beeindruckenden
Wahrzeichen von Hamburg und einem wolkenfreien Blick vom Michel auf die
Speicherstadt.
So begann unser kleiner Urlaub.
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Schaust
du vom Michel aus weiter nach rechts, siehst du das Gebäude, in dem
schon seit einigen Jahren
das Musical „König der Löwen“ aufgeführt wird. Noch ein bisschen weiter
rechts
befinden sich die Landungsbrücken.
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… auf dem Weg zur Speicherstadt – sind echt beeindruckend diese alten Ziegelbauten. Wir besuchten das Miniaturen-Wunderland und waren total begeistert. |
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Dauerstress in der Schaltzentrale |
vollautomatisierte Ladestationen hinter den Kulissen |
... fast echt |
... und ständig Action auf den Platten |
AIDA - das Traumschiff |
Manhatten bei Nacht |
Das Planetarium und die
Container-Häfen sind echt sehenswert.
Unsere Zeit in Hamburg war begrenzt, denn wir wollten ja auch noch mit den voll bepackten Rädern an der schönen Elbe entlang radeln. Bis nach Geesthacht ging alles gut. Ab da mussten wir unseren Plan wegen dem entgegenkommenden Hochwasser spontan ändern. Wir navigierten uns zum wunderschönen und gut versteckten kleinen Hotel "Lindenhof". Die Räder sicher verstaut - bezogen wir ein gemütliches, liebevoll eingerichtetes Zimmer mit Desinger-Bad. Abendessen gab es unter den schattigen Linden im Hof. |
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... die Schleuse von Geesthacht |
Lindenhof in Geesthacht |
Am
nächsten Tag war Schluss mit "Lustig". Das Wasser stieg bedrohlich an.
Da wir keine Sensationstouries sind, fuhren wir über die Geesthachter
Brücke und suchten uns trockene Wege um Elbe abwärts zu radeln.
Noch ein letzter Blick auf die Fischtreppe und dann ging's los. Die nächsten Fotos sind ein paar traurige Erinnerungen, die für sich selbst sprechen. |
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Auch im nächsten Übernachtungs-Quartier wurden wir mit offenen Armen empfangen. Ein herzliches Dankeschön auf diesem Wege an Familie Elvers in Neu Darchau, Ortsteil Katemin. Auf dem Weg zum nächsten Zwischenstopp zeigte sich die Natur von ihrer schönsten Seite - hier ein paar Eindrücke... |
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... die wohlverdienste Mittagspause in Dömitz |
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Einmal im Leben Burgherr & Burgfräulein sein :-) Wir übernachteten fürstlich in der Burg Lenzen in Mitten des Biosphärenreservates. |
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... auf dem Weg zum letzten Quartier in Wittenberge - natürlich via Rad ;-) |
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In Wittenberge angekommen, bezogen wir ein Zimmer im "Tollhaus", was seinem Namen alle Ehre machte. Wir wurden freundlich empfangen und gut bewirtet. Am nächsten Morgen hieß es die Radtour abbrechen, denn ein Weiterkommen war unmöglich. |
Also
stiegen wir in den Zug nach Berlin-Spandau um später von dort aus in
Richtung Heimat zu reisen.
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Hier noch ein paar letzte Berliner Eindrücke ... |
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© Katrin Dobroschke , letzte Aktualisierung am 4. September 2022 |